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Die Nordschule erhält jedes Schuljahr eine Anzahl an Stunden pro Woche, um in der Nordschule vorbeugende Maßnahmen anzubieten. Dazu gehört die Beratung der Schulleitung, der Lehrkräfte, der Kinder und der Eltern über sonderpädagogische Problemstellungen. Eine ausführliche Diagnostik wird durchgeführt, auf deren Grundlage Empfehlungen für die Förderung und die weitere Schullaufbahn ausgesprochen werden. In manchen Fällen bietet das Förderzentrum selbst eine individuelle Förderung an, um das Kind vor einem sonderpädagogischen Förderbedarf zu bewahren. Meistens helfen die Förderschullehrerinnen den Grundschulkräften beim Erstellen eines Förderplanes, auf dessen Grundlage das Kind in der Klasse gefördert wird. Auch die Eltern der betroffenen Kinder werden dabei mit einbezogen, da häufig auch außerschulische Fördermaßnahmen (Logopädie, Ergotherapie etc.) erforderlich sind.
In diesem Schuljahr beraten die Förderschullehrerinnen Frau Hesse-Krauß, Frau Kölzig und Frau La Roussa.